Die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Zulieferindustrie ArGeZ blickt optimistisch auf das Jahr 2014. Gleichzeitig formulierte die Arbeitsgemeinschaft in Hannover klar die aktuellen Herausforderungen: Energiekosten, Innovationen und die Kunden selbst.
„Über den Tellerrand hinausschauend, wagen wir auch für das Jahr 2015 eine positive Prognose“, erklärte Dr. Theodor L.Tutmann (l.).
(Bild: Finus)
„Im März 2014 ist der Blick in die Zukunft zwar leicht getrübt worden, dennoch schaut die deutsche Zulieferindustrie optimistisch in die Zukunft und hält ein Umsatzwachstum von 4 % im Jahr 2014 für erreichbar“, erklärte Dr. Theodor L. Tutmann, Vorsitzender der ArGeZ und Geschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung e.V. Für die Trübung des Zukunftsblicks einiger Branchen hätten zum Beispiel die drohenden Mehrbelastungen aus der von der EU beeinflussten EEG-Reform und die Aussicht auf steigende Strom- und Gaskosten gesorgt.
Die Kunden werden immer fordernder und internationaler
„Steigende Energiekosten sind eine der drei großen Herausforderungen, denen sich die deutschen Zulieferer gegenübersehen.“ Die Zulieferverbände fordern von der Großen Koalition rasche Klarheit bei den Rahmenbedingungen der Stromversorgung. „Eine Sekunde Stromausfall kann einen 150-Mann-Betrieb über 20.000 Euro kosten.“
Auch Innovationskraft und vor allem die Kunden würden vermehrt in den Fokus rücken. „Erstens: Viele Zulieferer sind KMU. Zweitens: Die Kunden werden immer fordernder und vor allem internationaler. Um sich also weiterhin im internationalen Wettbewerb platzieren zu können, ist die Bildung von Synergien und Kooperationen wichtig“, so Tutmann weiter.
Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie ArGeZ auf der Hannover-Messe 2014: Halle 5, Stand B18
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Stand vom 15.04.2021
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