Alma und Asco Data, zwei Anbieter von CAD/CAM- Software für die Blechbearbeitung, haben letzte Woche verkündet, dass sie sich zusammenschließen. Die Inhaber von Asco Data haben entschieden, ihre Anteile vollständig an Alma zu verkaufen.
Egal, wie man es dreht und wendet: gefühlt an jeder Ecke wird von „Industrie 4.0“ gesprochen, egal ob die Beteiligten etwas mit Produktionsprozessen zu tun haben oder nicht. Als Ingenieur im Produktmanagement eines mittelständischen Unternehmens, das CAM-Software entwickelt und vertreibt, sehe ich die inflationäre Anwendung des Begriffs für viele Bereiche kritisch.
Asco hat eine App entwickelt, mit der sich die Blechfertigung mobile steuern und planen lässt. Damit hat der Anwender jederzeit und überall den Überblick über die laufenden Aufträge und den Produktionsstand.
Für Produzenten von Sheetmetal-Teilen bietet das Software-Unternehmen Asco Data das richtige Equipment, um Trenn- und Biegeteile von der Machbarkeitsprüfung im CAD bis zum fertigen Teil zu handhaben. Die fertigungsnahe Software verfügt über genau passende Schnittstellen zu den jeweiligen Kundensystemen, ohne Feature-Overkill und dabei flexibel anpassbar.