Additive Fertigungsverfahren werden immer mehr in der Kleinserienfertigung eingesetzt. Doch auch für Berechner wird die Technik immer interessanter. Deshalb steht der 3D-Druck im Mittelpunkt des CAE-Forum-Stands am ersten Tag der Hannover-Messe 2014.
Nicht nur Prototypen sondern auch Kleinserien kommen bereits aus dem 3D-Drucker.
(Bild: CAE-Forum)
3D-Druck-Verfahren verbessern sich ständig und sind inzwischen eine echte Alternative in der Produktion. So werden additive Fertigungsverfahren nicht mehr nur im Bereich des Prototypenbaus eingesetzt, sondern erobern auch die Kleinserienfertigung im Flugzeugbau, die Herstellung von medizinischen Prothesen oder die Wartung und Instandhaltung von Bauteilen.
Was in der Forschung und Entwicklung bereits gängige Praxis ist, dringt damit unter dem Schlagwort Rapid Manufactoring in die Serienfertigung vor. Klarer Vorteil der additiven Fertigung ist dabei die Möglichkeit, ohne Werkzeuge frei geformte Körper entstehen zu lassen. Auch für Berechner wird die Technik damit immer interessanter. Darum steht am Montag, den 7. April 2014, die Bedeutung des 3D-Drucks am CAE-Forum-Gemeinschaftsstand auf der Digital Factory im Mittelpunkt. Auf der Bühne wird das Sonderthema in verschiedenen Vorträgen von 11.40 bis 15.20 Uhr von allen Seiten beleuchtet – beginnend mit den Grundlagen des 3D-Drucks über seine Bedeutung für die industrielle Fertigung bis hin zu konkreten Anwendungsbeispielen.
Mit additiver Fertigung und numerischer Simulation Kosten sparen
Hintergrund für diesen Themenschwerpunkt ist, dass das Know-How der CAE-Experten bei der Planung und Durchführung des 3D-Drucks immer gefragter wird. „Kombiniert man die additive Fertigung mit der numerischen Simulation, können Kosten und Rohstoffe gespart werden. Zudem ergeben sich oft ganz neue Produktgestaltungsansätze. Schließlich sorgt eine exakte Berechnung dafür, dass die Gestaltgebung und die Auslegung von Bauteilen optimiert werden“, erläutert Dirk Pieper. Für den Gründer des CAE-Forums sind 3D-Druck und numerische Simulation somit ideale Partner.
Damit steht CAE-Experte Pieper nicht alleine, denn die Schnittstelle von 3D-Druck und numerischer Simulation findet derzeit allgemein viel Beachtung. Schließlich können durch die geschickte Kombination beider Techniken Funktionsteile entwickelt und produziert werden, deren Eigenschaften, Haltbarkeit und Kostenstruktur konkurrenzfähig, wenn nicht sogar überlegen sind. Dies haben auch Software- und Maschinenproduzenten erkannt.
Das CAE-Forum auf der Hannover-Messe 2014: Halle 7, Stand A47
Stand vom 15.04.2021
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