Auf der Blechexpo zeigt der mittelständische ERP/PPS-Anbieter Planat, wie sich Prozesse digitalisieren und für eine Optimierung analysieren lassen.
(Bild: Planat)
In kaum einem anderen Land ist der Mittelstand so unmittelbar mit der Gesamtwirtschaft verwurzelt wie in Deutschland. Neben der Innovation in die eigenen Produkte dürfen die kleinen und mittelgroßen Lohnfertiger die Verbesserung der eigenen Prozesse nicht aus den Augen verlieren. Auf der Blechexpo zeigt der ebenfalls mittelständische ERP/PPS-Anbieter Planat, wie sich Prozesse digitalisieren und für eine Optimierung analysieren lassen. „Die Verbesserung der eigenen Prozesse ist der Schlüssel zum Wettbewerbsvorteil. Mit FEPA bieten wir ein Optimierungswerkzeug für Prozesse auf der Basis von mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Metallbranche. Selbstverständlich werden dabei die Besonderheiten der Verarbeitungsverfahren in der Metallindustrie umfassend abgedeckt und digital dargestellt – darunter Stanzen, Pressen, Bohren und Schweißen“, beschreibt Christian Biebl, Geschäftsführer von Planat.
FEPA ist der individuelle Standard
Das ERP-System passt sich laut Hersteller mit zahlreichen Branchenobjekten sowie funktionalen Add-ons den Bedürfnissen eines fertigenden Unternehmens an. Damit ergebe sich ein Standard-ERP-System, das passend individualisiert werden kann. Der Überblick über materielle und personelle Ressourcen ist essentiell für eine erfolgreiche Kalkulation im Unternehmen. FEPA bietet auf Wunsch einen grafischen Bordcomputer in Form eines virtuellen Hallenspiegels, der seine Daten aus der im FEPA-Standard enthaltenen Betriebsdatenerfassung bezieht. Sämtliche Produktionsanlagen, Arbeitsplätze und Einrichtungen werden in unterschiedlicher Farbgebung grafisch dargestellt und erlauben einen Echtzeit-Einblick in Auslastung und Produktivität, wie es heißt.
Fehler schneller erfassen
Ebenso erfasst werden Fehler, Maschinenstillstand oder Rüstzeiten, um die Produktion weiter zu verbessern, wie Planat mitteilt. Die detaillierte Erfassung der Betriebsparameter gebe einen transparenten Einblick in die Fertigungsleistung, die Ausschussquote sinke mit wachsender Analysemenge der Betriebsdatenerfassung. So lassen sich die Kapazitäten einer Fertigung bei hohem Qualitätsstandard spürbar erhöhen, wie es heißt. Die eingesparten Leerkosten von Maschinen, Anlagen und Personal verbessern die Gesamtbilanz. „Weder das Gros der im Einsatz befindlichen Altsysteme, noch Excel-Datenblätter, bieten das nötige Maß an Analyse, um wirklich Prozesse erfolgreich und dauerhaft zu optimieren“, so Biebl von Planat.
Planat auf der Blechexpo 2017: Halle 3, Stand 3100-1
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