Der koreanische Automobilzulieferer Seojin Industrial vergibt einen Großauftrag an Kuka. Das Auftragsvolumen bewegt sich im einstelligen Millionenbereich.
Das Herz eines jeden Roboters ist seine Steuerung. Die Robotersteuerung KR C5 und die zugehörige Kleinrobotersteuerung KR C5 micro von Kuka sind kompakt und benötigen weniger Energie.
Kuka spürt die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und der globalen Wirtschaftskrise. Der Umsatz lag im zweiten Quartal 32 % unter Vorjahresniveau, die Auftragseingänge sogar 40 %.
Mit dem KR 4 Agilus liefert Kuka ab Oktober einen kompakten Roboter. Er ist auf den Standardarbeitsraum in der Elektronikfertigung von 600 x 600 mm sowie für eine Vielzahl von Handlingsaufgaben ausgelegt – auch in anderen Branchen.
Zimm, ein Hersteller von Spindelhubgetrieben, hat kürzlich eine vollautomatisierte, modulare Fertigungszelle in Betrieb genommen. Ausgestattet mit zwei Kuka-Robotern entlastet die Zelle Mitarbeiter, erhöht die Produktivität und macht das Unternehmen wettbewerbsfähig.
Kein manuelles Handling mehr: Um die Büromöbel-Produktion stärker zu automatisieren, hat Trafö Förderanlagen für Sedus Stoll eine Roboterzelle entwickelt. Hier sorgt ein Kuka Roboter im Tube-Picking-Rohrlaser für die Materialzufuhr.
ElringKlinger setzt bei der Fertigung von Batteriemodulen auf eine vollautomatische Produktionsanlage von KUKA. Mit dieser sollen ab Herbst 2020 rund 300.000 Batteriemodule pro Jahr gefertigt werden, die vor allem für Elektrofahrzeuge vorgesehen sind. Die Module sind allerdings flexibel konzipiert und damit auch für andere Anwendungen einsetzbar.