Zwei Maschinenbauunternehmen aus der Schweiz setzen auf effizientere Produktion mit neuen Messer-Maschinen und gehen gleichzeitig konsequent den Weg in die Digitalisierung: Mit Omni Fab von Messer Soft.
Mit der bedarfsgerechten Auswahl der Schutzgase und der Versorgungsart sowie einer optimalen Gaszufuhrtechnik können die Gesamtkosten der Fertigung messbar gesenkt werden.
Als die Kunden immer komplexere Schneid- und Markieraufgaben nachfragten, sah die SVT Nederland BV nur eine Lösung: Eine zweite Multi-Therm-Plasmaschneidanlage mit Markierfunktion musste her. Geliefert wurde sie von der Messer Cutting Systems GmbH – ausgestattet mit modernster Steuerungstechnologie und vielen Optionen für die Zukunft.
Digitale Prozesse, vernetzte Maschinen, automatisierte Produktion. Dass dies meist das Ergebnis fruchtbarer Kooperationen ist, zeigt die Messer Cutting Systems GmbH vom 23. bis 25. Oktober 2019 beim Wissensforum zum Thema Metallverarbeitung der Zukunft.
Die Stürmsfs AG nutzt unter anderem Plasmatechnologie in der Produktion. Um die Omnimat von Messer Cutting Systems noch produktiver zu machen, hat der Blechbearbeiter die Anlage jetzt an ein neues CAD/CAM-System angebunden.
Mit mittel- und langfristigen Projekten rund um das Produktportfolio sowie Industrie-4.0-relevanter Themen will die Messer Cutting Systems (MCS) GmbH ihre Position als Lösungsanbieter weiter ausbauen. Damit das gelingt, wurde unter anderem zum 1. April 2018 Dipl.-Ing. Oliver Friz als Geschäftsführer berufen.
Messer Cutting Systems ergänzt bewährte Schneidanlagen mit innovativen Komponenten, damit Fertigungsbetriebe beim Schneiden von Blechen und Platten prozesssicherer und produktiver arbeiten können.