Werkzeugmaschinen Müga bietet Maschinen und Dienstleistungen für Mittelständler
Von Anfang an hat sich die Müga Werkzeugmaschinen GmbH zum Ziel gesetzt, ihr Angebot auszubauen. So ist es den Firmengründern Helmut Müller und Peter Gary nach eigenen Angaben gelungen, zusätzlich zur Wartung und Instandhaltung von Steinel-Fertigungszentren, eine eigene Maschinenreihe vertikaler Bearbeitungszentren und CNC-Drehmaschinen unter den Marken Müga-Center und Müga-Turn zu positionieren.
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„Wir liefern nicht nur Maschinen, wir verstehen uns als Problemlöser“, macht Helmut Müller in diesem Zusammenhang klar. „Es ist nicht selten, dass unsere Kunden aufgrund unserer spezifischen Beratung die Wirtschaftlichkeit ihrer Produktion deutlich steigern können.“ In Rekordzeit ist es Müga gelungen, die eigenen Maschinen am Markt zu etablieren.
Werkzeugmaschinen dank Innovationen am Markt etabliert
Dazu beigetragen haben stetige Weiterentwicklung und die hohe Innovationskraft der Maschinenspezialisten. Besonders bei kleinen und mittleren Betrieben der Zulieferindustrie sind die Maschinen und der umfassende Service des Schwenninger Unternehmens gefragt.
Ein weiteres Standbein des Mittelständlers sind kundenorientierte Dienstleistungen rund um kubische Werkstücke. In der Konstruktion von Spannvorrichtungen, besonders im Bereich von flexiblen Vorrichtungskonzepten, liegt ebenfalls viel Erfahrung vor. Das beweisen unter anderem zahlreiche Projekte für führende Automobilhersteller wie Audi, DaimlerChrysler und Maybach.
Schneller Service minimiert Stillstandzeiten
Die Müga-Mitarbeiter sind ausgewiesene CNC-Experten, die sicherstellen, dass eine gelieferte Maschine von Beginn an optimal läuft. Durch einen guten und schnellen Service wird das Risiko von teuren Stillstandzeiten minimiert.
Auf die Einsparung von Kosten legen die Unternehmen ein besonders Augenmerk. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen Stückkosten so gering wie möglich gehalten werden. Vor diesem Hintergrund hat Müga eigene automatische Beladesysteme entwickelt, die mit den Müga-Maschinen gekoppelt werden können. „Damit bieten wir eine preisgünstige Automatisierung unserer Bearbeitungszentren und Drehmaschinen“, stellt Müller fest. So kann beispielsweise in der Nachtschicht Bedienpersonal eingespart und ein Dreischichtbetrieb merklich rationalisiert werden.
Vier Serien von vertikalen Bearbeitungszentren
Die vertikalen Bearbeitungszentren gliedern sich in vier Maschinenserien, bei denen die R-Reihe mit Abmessungen von nur 1200 mm × 2160 mm die kompakteste Maschine ist. Die Spindel der R 4530 beschleunigt in nur 0,8 s auf eine Drehzahl von 15 000 min–1. Das größte Müga-Center ist die V 43 mit einem Verfahrbereich von bis zu 1100 mm in der X-Achse und einem Arbeitstisch mit Abmessungen von 1300 mm × 600 mm.
Das innovative Konzept der CNC-Drehmaschinen nutzt Linearachsen anstelle von Werkzeugrevolvern. Dies bringt vor allem einen deutlichen Vorteil durch stark verkürzte Werkzeugwechselzeiten. „Wir erreichen damit größte Flexibilität bei hoher Qualität und trotzdem einen niederen Preis“, erklärt Frank Müller, zuständig für den Bereich Drehmaschinen.
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