Trenntechnik Orientierungshilfen beim Kauf einer Wasserstrahlschneidanlage
Wer im Dschungel des Marktes für Wasserstrahlschneidanlagen nicht die Orientierung verlieren will, sollte die entscheidenden Qualitätsparameter kennen. Damit behält der potenzielle Käufer bei der Auswahl der für ihn richtigen Anlage den Durchblick.
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So innovativ die Technik, so groß ist der Aufklärungsbedarf in puncto Wasserstrahlschneidtechnik. Die wirtschaftliche Fertigungstechnik boomt seit Jahren und erobert immer neue Industriezweige. Bei der rasanten Marktentwicklung bleibt allerdings die Transparenz auf der Strecke: Viele Unternehmer sind theoretisch zum Kauf einer Wasserstrahlschneidanlage bereit, kapitulieren aber vor dem unüberschaubaren Angebot. Mit den wichtigsten Qualitätskriterien liefert der österreichische Wasserstrahl-Spezialist Stein-Moser (STM), unabhängig von Hersteller und Branche, eine Entscheidungsgrundlage für einen erfolgreichen Start in das Wasserstrahlschneiden.
Wasserstrahlschneidanlage muss gut zu beladen sein
Bei der Bauweise ist unbedingt darauf zu achten, dass die Anlage gut zu beladen, kompakt und solide konstruiert ist. Sinnvoll ist ein verschleißfestes Schneidbecken aus Aluminium oder Edelstahl mit Schrauben aus Edelstahl. Bei der Auswahl ist auf höchste Materialqualität zu achten, denn auch Edelstahl kann rosten. Die Seitenwände sollten flach, die Linearführungen verdeckt sein. Am besten fällt die Entscheidung auf eine Anlage ohne Faltenbälge, welche durch den Kontakt mit dem Abrasivsand mit der Zeit löchrig werden.
Portalanlagen sind leicht zu warten
Im Idealfall wird das Hochdruckrohr Platz sparend in den Achsen mitgeführt, ein Konstruktionsprinzip, das auch das Be- und Entladen beim Transport erleichtert. Zudem sollte das gesamte System auf Energieeffizienz und maximale Prozesssicherheit ausgelegt sein. Portalanlagen sind generell leicht zu warten, sehr unkompliziert im Transport und zeichnen sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus.
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