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Programmieren von Robotern Roboterzelle nutzt CAD/CAM-System und CNC-Bearbeitungstechnik
Live auf der Automatica 2012 wird die Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Kuka-Quantec-KR300-Roboter gezeigt. Die Besucher können sich ein Bild von den Bearbeitungsergebnissen machen, die mit der neuesten CN-Steuerungstechnik von Kuka und der Programmierung mit Robotmaster, dem CAD/CAM-System für die Roboter-Programmierung, erzielt werden.
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Robotmaster bietet laut Angaben eine benutzerfreundliche und integrierte Softwarelösung zum Import und zur Erzeugung von CAD-Modellen, zur Erstellung der Bahnplanung sowie verbesserte Funktionen zur Lösung der inversen Kinematik des Roboters ebenso wie die Simulation und Erzeugung des Roboter-Codes.
Ein Sechs-Achs-Roboter könne mithilfe von Robotmaster sehr leicht programmiert werden, wobei auch externe Achsen (bis zu drei Linear- und zwei Rotationsachsen) unterstützt werden.
Mit Robotmaster auch bahngesteuerte Roboter-Anwendungen programmieren
Neben der Fräsbearbeitung unterstützt das System auch bahngesteuerte Roboter-Anwendungen, wie Schweißen, Sandstrahlen, Entgraten, Lackieren, Laserschneiden, Plasma- und Wasserstrahlschneiden, Schleifen und Anwendungen, bei denen das Werkstück zum Werkzeug geführt wird.
Unicam Software GmbH auf der Automatica 2012: Halle B2, Stand 402
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