Drehen Schnell, flexibel und preiswert fertigen mit modernen Drehmaschinen

Redakteur: Bernhard Kuttkat

Produkte flexibel und schnell in der geforderten Qualität herstellen zu können – diese Fähigkeit ist es, die mittelständische Unternehmen erfolgreich macht. Voraussetzung dafür sind unter anderem leistungsfähige Werkzeugmaschinen und ein effizienter Fertigungsablauf.

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Den Fertigungsablauf von Produkten effizient zu gestalten gehört zu den täglichen Aufgaben von Dr.-Ing. Roland Römer, Geschäftsführer der Römer Fördertechnik GmbH in Wetter-Ruhr. Er und seine Mitarbeiter sollen die Produkte möglichst preiswert, in möglichst kurzer Zeit und natürlich in der geforderten Qualität herstellen. Zum Produktportfolio des mittelständischen Unternehmens gehören beispielsweise Hydraulik-Puffer, Trommel- und Scheibenbremsen und Kupplungen ebenso wie Kran-Laufräder, Strangguss-Ausziehvorrichtungen und Sondermaschinen. Das Unternehmen ist auch alleiniger Hersteller von Ausfahreinrichtungen (F-Gabel und DS-Gabel) für Regalbediengeräte der ehemaligen Demag/Dematic.

Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Maschinen haben gleiche Priorität wie günstiger Preis

„Nur wenn wir schneller, flexibler und kostengünstiger als unsere Mitbewerber unsere Produkte und Dienstleistungen anbieten, bekommen wir den Auftrag“, bringt Römer die Marktforderungen auf den Punkt. „Mein Ziel ist es, unsere Produkte so preiswert herzustellen, wie es kein anderer kann“, so der Firmenchef kategorisch. Weil einige ältere, konventionelle Drehmaschinen leistungsmäßig nicht in der Lage waren, diesen Ansprüchen zu genügen, modernisierte er seinen Maschinenpark und strukturierte die Fertigung neu.

Die Auswahl des Lieferanten für die neuen Drehmaschinen fiel Römer relativ leicht. Weil bereits einige CNC-Werkzeugmaschinen der Volz Maschinenhandel GmbH & Co. KG zu seiner Zufriedenheit in der Fertigung ihren Dienst tun, holte er auch vom Wittener Handelshaus entsprechend Angebote für zwei Zyklen-Drehmaschinen und zwei CNC-Drehmaschinen ein.

„Bei der Beschaffung hatten Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit ebenso hohe Priorität wie ein günstiger Preis“, sagt Römer. Das Wittener Unternehmen gewann die Ausschreibung. „Aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses und auch wegen der räumlichen Nähe entschied ich mich für Volz“, begründet Römer seine Kaufentscheidung.

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