Pro-Alpha SFB setzt bei ERP-System auf Flexibilität im Standard

Redakteur: Claudia Otto

Bei der Auswahl eines neuen ERP-Systems hat sich die SFB Schwäbische Formdrehteile für Pro-Alpha entschieden. Der auf Ventile und technische Drehteile spezialisierte Systemlieferant wird laut Pro-Alpha zunächst mehr als 100 Anwender am Standort Babenhausen mit der neuen Software ausstatten.

Anbieter zum Thema

Für den Hersteller von Präzisionsteilen, Hydraulikventilen und mechanischen Baugruppen war es auch wichtig, direkt vom Hersteller und nicht von einem Partner betreut zu werden.
Für den Hersteller von Präzisionsteilen, Hydraulikventilen und mechanischen Baugruppen war es auch wichtig, direkt vom Hersteller und nicht von einem Partner betreut zu werden.
(Bild: SFB)

Als inhabergeführte Unternehmensgruppe mit fast 500 Mitarbeitern setzt SFB auf Investitionen in moderne Technik, die Weiterbildung und Förderung sowie das innovative Denken und Handeln des Mitarbeiterteams. Mit der Einführung von des neuen ERP-Systems in den Bereichen Vertrieb, Materialwirtschaft, EDI, Produktion, Rechnungswesen inklusive Anlagenbuchhaltung und Controlling will sich das Unternehmen für die Anforderungen der Zukunft rüsten und seine Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Zudem strebt SFB mit der neuen Software eine Ressourcenoptimierung, verkürzte Durchlauf- und Reaktionszeiten und eine Wachstumssteigerung an. Die Business-Intelligence-Lösungen Pro-Alpha Analyzer sowie das Pro-Alpha Business-Cockpit sollen für mehr Transparenz in den Bereichen Finanzen, Vertrieb, Logistik und Produktion sorgen.

Integriertes und gleichzeitig flexibles System gesucht

Nach einem Auswahlprozess sowie einem Referenzbesuch beim Pro-Alpha-Kunden Theben zeigte sich SFB von der neuen Lösung überzeugt und ersetzt damit das System Ifax. „Wir haben nach einem integrierten und gleichzeitig flexiblen System mit einer hohen Abdeckung unserer Anforderungen im Standard gesucht. Außerdem war es uns wichtig, direkt vom Hersteller und nicht von einem Partner betreut zu werden“, resümiert Bruno Hanselka, Mitglied der Geschäftsleitung bei SFB.

Am Ende des Entscheidungsprozesses gaben zwei wesentliche Punkte den Ausschlag. Die Key-User zeigten sich überzeugt von dem User Experience Konzept und der Möglichkeit der Mehrfenstertechnik, die Geschäftsleitung wiederum vom Unternehmen Pro-Alpha als seriösem und wirtschaftlich gesunden ERP-Hersteller.

Betreuung in Polen ist gewährleistet

Zu guter Letzt punktete das Weilerbacher Unternehmen mit internationaler Kundennähe, denn genau wie SFB verfügt der ERP-Spezialist über eine polnische Tochtergesellschaft, die eine künftige Betreuung der SFB Polska gewährleisten kann.

(ID:42440935)