Deutsche Edelstahlwerke Stahl für nachhaltige Zukunftstechnologien
Umweltschonend hergestellter Stahl für nachhaltige Zukunftstechnologien: Die Deutschen Edelstahlwerke forcieren die Entwicklung ihrer Stahllösungen für Anwendungen wie Elektromobilität, Windkraft und Brennstoffzellen.
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Unter dem Schlagwort „Blue Steel“ fasst das Unternehmen der Swiss Steel Group seine Spezialstähle für diese ökologisch wegweisenden Einsatzbereiche zusammen. Die Werkstoffe sind hochbelastbar, beständig gegen herausfordernde äußere Einflüsse und hocheffizient.
Hergestellt als „Green Steel“ und als „Blue Steel“ im Einsatz – so konzipieren die Deutschen Edelstahlwerke (DEW) ihre Stahllösungen über die gesamte Prozesskette ressourcenfreundlich und zukunftsweisend. Das fängt schon bei der Auswahl der Stahlschrotte und der Herstellung des ohnehin nachhaltigen Recyclingwerkstoffs Stahl an: Unter Verwendung von zu 100 % erneuerbarer Energie fertigen die DEW ihren Green Steel ausschließlich im Elektrolichtbogenofen. So entsteht eine Tonne Rohstahl bei einem CO2-Ausstoß von nur 107 kg. Der weltweite Durchschnitt pro produzierter Tonne Stahl liegt bei 1.850 kg CO2. Doch da hört es lange nicht auf: Mit ihrem Blue Steel-Portfolio treiben die DEW den Einsatz der ökofreundlichen Stähle für nachhaltige Technologien voran, wie das Unternehmen mitteilt.
Blue Steel ist ein Werkstoff für die Erzeugung, den Transport und die Lagerung von Wasserstoff. Bauteile wie zum Beispiel Leitungen, Rohre, Düsen und Einspritzsysteme in Brennstoffzellen kommen in direkten Kontakt mit Wasserstoff und müssen entsprechend beständig sein, wie es weiter heißt. Dafür eignen sich besonders rost-, säure- und hitzebeständige Stähle mit hohen Nickelgehalten. Neben austenitischen Stählen haben die DEW dafür auch Spezialstähle wie den Acidur 4435 im Blue-Steel-Portfolio.
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