Handling Vakuumhebegerät entlastet Mitarbeiter beim Beschicken einer Laserschneidanlage

Um an einer Laserschneidanlage einen reibungslosen Produktionsfluss sicherzustellen, wurde für die Beschickung ein Vakuumhebegerät installiert. Es eignet sich für Blechplatten bis 1,5 m × 3 m mit einem maximalen Gewicht bis 500 kg.

Anbieter zum Thema

Hans Schröder Maschinenbau GmbH

Timesavers International B.V.

Thermacut GmbH

AERO-LIFT Vakuumtechnik GmbH

Das Beschicken von Laserschneidanlagen ist in vielen blechverarbeitenden Unternehmen ein wichtiger Arbeitsschritt, der aber oftmals Schwierigkeiten im Produktionsfluss und unwirtschaftliche Arbeitsstrukturen mit sich bringt. Durch den Einsatz von Vakuumhebegeräten von Aero-Lift kann die Effektivität in der Produktion deutlich gesteigert werden. Gleichzeitig können aber auch die Mitarbeiter entlastet und die Kosten gesenkt werden.

Die PB Me Tech GmbH ist ein metallverarbeitendes Unternehmen, das Ausbaukomponenten für Ambulanzfahrzeuge sowie individuelle Lösungen in der Fertigungstechnik entwickelt, konstruiert und produziert. Dabei reicht das Leistungsspektrum von Einzelteilen bis zu kompletten Serien. Der Maschinenpark umfasst mehrere Stanzpressen, Laserschneidmaschinen, Abkantanlagen, aber auch Dreh- und Fräsmaschinen sowie Metallsägen.

Im Zuge der Erweiterung wurde der Bestand um eine Laserschneidanlage F1 von Amada erweitert. Dort werden für die Herstellung von Metallbauteilen großformatige Stahlbleche bearbeitet, die entweder an stationären Plätzen in der unmittelbaren Nähe der Maschine lagern oder mit einem Hubstapler als Paket an das Bearbeitungszentrum gefahren werden. Für die weitere Bearbeitung werden die Bleche von mehreren Arbeitern per Hand auf die Maschine gehoben und anschließend je nach Produktreihe zugeschnitten.

Diese Arbeitsschritte erfordern ein hohes Maß an Arbeitskraft und verzögern den Produktionsablauf, weil auch großformatige Blechplatten (1,5 m × 3 m) mit einem maximalen Gewicht bis 500 kg bewegt werden müssen. Der eigentliche Arbeitsprozess – die Beschickung der Laserschneidanlage – konnte deshalb nicht effektiv durchgeführt werden und die Arbeiter waren enormen körperlichen Belastungen ausgesetzt.

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