Unter den Gesichtspunkten Nachhaltigkeit und Energieeffizienz darf die Produktion nicht isoliert betrachtet werden – die gesamte Wertschöpfungskette muss im Blick bleiben. Die EMO Hannover 2013 wird zeigen, wie nachhaltiges Produzieren vom Rohstoff bis zum Recyceln die globale Wettbewerbsfähigkeit sichert.
Prof. Dr. Klaus Dröder vom Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik an der Technischen Universität Braunschweig stellt auf dem »Automobil Industrie« Leichtbau-Gipfel 2013 in Würzburg das Forschungsthema „Prozessketten für Hybride Leichtbaustrukturen“ vor.
Das Ziel der Effizienzsteigerung verfolgen fast alle Unternehmen. Doch nur wer den eigenen Verbrauch kennt, kann diesen auch optimieren. Im Rahmen der Effizienzfabrik haben drei Verbundprojekte Lösungen erarbeitet, um auch mittelständischen Unternehmen eine energiebewusste Wirtschaftsweise zu ermöglichen.
Die elektronenstrahlunterstützte Zerspanung hochwarmfester Superlegierungen verringert die Prozesskräfte und verbessert deutlich die Zerspanbarkeit. Die Vorteile des Elektronenstrahls im Vergleich zum Laser sind gezielte Erwärmung und flexible Relativbewegung zum Werkstück.
Die Markterschließung des Werkstoffs Keramik für technische Produkte hängt vor allem von den Fortschritten in der Keramikbearbeitung ab, zum Beispiel von der Etablierung endkonturnaher Formgebungsverfahren. Der wichtigste Wertschöpfungsprozess bleibt jedoch die Hartbearbeitung, deren Verfahrensspektrum für Verschleißteile im Maschinenbau breiter wird.
Eine verstärkte Anwendung technischer Keramik hängt vor allem von den Fortschritten in der Bearbeitung ab, zum Beispiel von der Etablierung endkonturnaher Formgebungsverfahren. Der wichtigste Wertschöpfungsprozess bleibt jedoch die Hartbearbeitung, deren Verfahrsspektrum bei Verschleißteilen breiter wird.
Die Technische Universität Braunschweig und das Laser-Zentrum Hannover e.V. (LZH) wollen enger zusammenarbeiten. Ziel ist es, „Niedersachsen auf den Gebieten der Lasertechnik, der optischen Technologien und der Photonik durch Bündelung der Ressourcen in der Grundlagenforschung, der angewandten Forschung, der Lehre und der Weiterbildung nachhaltig zu fördern“, heißt es in einem neuen Kooperationsvertrag.
Die Technische Universität Braunschweig und das Laser-Zentrum Hannover e.V. (LZH) wollen enger zusammenarbeiten. Ziel ist es, „Niedersachsen auf den Gebieten der Lasertechnik, der optischen Technologien und der Photonik durch Bündelung der Ressourcen in der Grundlagenforschung, der angewandten Forschung, der Lehre und der Weiterbildung nachhaltig zu fördern“, heißt es in einem neuen Kooperationsvertrag.
Im Sonderforschungsbereich 516 „Konstruktion und Fertigung aktiver Mikrosysteme“ werden das kontakterosive Konditionieren metallisch gebundener Schleifwerkzeuge, das Mikroschleifen, -bohren und -fräsen weiterentwickelt, um die Mikrosystemtechnik voranzutreiben. Dieser Beitrag stellt einige Ergebnisse vor.
Der diesjährige Kaiser-Friedrich-Forschungspreis ging an das Institut für Hochfrequenztechnik der TU Braunschweig. Im Rahmen des InnovationsForums Photonik in Goslar wurde die Arbeitsgruppe für die Entwicklung transparenter OLED-Displays ausgezeichnet.