Waterjet Höchstpräzision beim Wasserstrahlschneiden
Wasserstrahlschneiden wird immer präziser. Seit 30 Jahren treibt die Waterjet AG das voran.
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Das Wasserstrahlschneiden hat den entscheidenden Vorteil, dass es im Unterschied zum Laser, Gas- oder Plasmabrenner „kalt“ arbeitet. Deshalb eignet es sich ganz besonders für empfindliche Werkstoffe von Edelstählen über Titan und Keramik bis zu Kunststoffen oder Verbunden.
Seit 30 Jahren treibt der Schweizer Mittelständler Waterjet AG die Erhöhung der Genauigkeit des Verfahrens voran. Dank der inzwischen zehnfach besseren Präzision lassen heute auch besonders anspruchsvolle Abnehmer aus den Bereichen Uhrenherstellung, Medizintechnik oder Mikro-Mechatronik ihre Teile bei Waterjet herstellen, wie das Unternehmen mitteilt.
Auftragsfertigung oder selbst schneiden
Seinen Erfolg verdankt das Unternehmen der Freude an Innovation und der Bereitschaft, selbst schwierigste Aufgaben mit Tatkraft und Zähigkeit anzupacken. So hat sich Waterjet nach eigenen Angaben den Ruf erworben, für fast jedes Problem passende Lösungen entwickeln zu können. Dabei arbeitet man partnerschaftlich eng mit dem Kunden zusammen, der zudem je nach Aufgabenstellung wählen kann, ob er die betreffenden Bauteile bei Waterjet herstellen lassen will oder eine eigene Anlage haben möchte, um die Produktion selbst durchzuführen. Hierfür entwickelt Waterjet den kompletten Prozess einschließlich Automation und umfassender Schulung des Personals bis zur Serienreife. Darüber hinaus kann der Kunde jederzeit auf Unterstützung zählen, beispielsweise durch Bereitstellung von Bearbeitungskapazitäten bei Waterjet, wenn es beim Anwender durch plötzliche Auftragsspitzen eng werden sollte. Hierfür stehen im Unternehmen derzeit 40 Wasserstrahlanlagen bereit, davon 21 Mikro-Wasserstrahlsysteme.
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Waterjet
Aktueller Stand des Mikro-Wasserstrahlschneidens
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