Vier neue Ziehlinien steigern Rohrproduktion

Redakteur: Stéphane Itasse

Mit der Inbetriebnahme von vier neuen Ziehlinien modernisiert das Schoeller Werk seinen Maschinenpark weiter.

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Um den Marktanforderungen auch künftig gerecht zu werden, hat das Schoeller Werk seine Produktionskapazitäten bei nachgezogenen Präzisionsrohren um vier neue Conti-Ziehlinien erweitert.
Um den Marktanforderungen auch künftig gerecht zu werden, hat das Schoeller Werk seine Produktionskapazitäten bei nachgezogenen Präzisionsrohren um vier neue Conti-Ziehlinien erweitert.
(Bild: Schoeller Werk)

Der Spezialist für längsnahtgeschweißte Edelstahlrohre erweitert damit die Fertigungskapazitäten für nachgezogene Präzisionsrohre und steigert gleichzeitig die Effizienz. Die Nachfrage nach längsnahtgeschweißt nachgezogenen Edelstahlrohren bleibt groß, wie das Schoeller Werk mitteilt. Um den Marktanforderungen auch künftig gerecht zu werden, hat das Unternehmen seine Produktionskapazitäten um vier neue Conti-Ziehlinien erweitert. Die Maschinen wurden zusammen mit spezialisierten Maschinenbauern auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten. So sorgt beispielsweise die Integration von einzelnen Arbeitsschritten, wie das Trennen, die Reinigung der Rohroberfläche und das Wickeln der Rohre zu Coils, für einen Effizienzgewinn.

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Prüfmöglichkeiten bilden die neuen Anlagen im laufenden Umformprozess ab, der Ausschuss wird auf diese Weise reduziert. Die neuen Ziehlinien kommen vor allem bei der Fertigung von Control-Line- und Chemical-Injection-Rohren in der Offshore-Industrie sowie von Kraftstoffleitungen für die Automobilindustrie zum Einsatz.

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