Laserkennzeichnung Faserlaser bringt Arbeitsstation gleich mit

Quelle: Pressemitteilung Lesedauer: 2 min

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„Ready to mark“ ist der neue Lightworx des Kennzeichnungsanbieters Bluhm Systeme. Die Kombination aus leistungsstarkem Faserlaser und professioneller Arbeitsstation eignet sich für den Einstieg in die industrielle Laserkennzeichnung.

Das System verfügt über eine Fokussierhilfe in Form einer elektrischen Z-Achse und zweier Rotlicht-Pointer. So können die Fokussierung des Laserkennzeichners und die Genauigkeit der geplanten Markierung im Vorfeld geprüft und nötigenfalls korrigiert werden.
Das System verfügt über eine Fokussierhilfe in Form einer elektrischen Z-Achse und zweier Rotlicht-Pointer. So können die Fokussierung des Laserkennzeichners und die Genauigkeit der geplanten Markierung im Vorfeld geprüft und nötigenfalls korrigiert werden.
(Bild: Bluhm)

Der Lightworx wird mit einem 20-Watt-Faserlaser ausgeliefert. Dieser wartet mit einer Lebensdauer von bis zu 100.000 Stunden auf. Die mit dem System realisierbaren Markierfelder reichen von 100 x 100 bis hin zu 300 x 300 Millimetern, wie es in einer Mitteilung von Bluhm heißt.

Das System verfügt über eine Fokussierhilfe in Form einer elektrischen Z-Achse und zweier Rotlicht-Pointer. So können die Fokussierung des Laserkennzeichners und die Genauigkeit der geplanten Markierung im Vorfeld geprüft und nötigenfalls korrigiert werden. Auch der Textinhalt lässt sich im Vorfeld anzeigen. Die Nachbildung der Umrisse des Layouts in Echtgröße erleichtert zudem die korrekte Positionierung des Werkstücks. Dadurch kann das Produkt optimal für die Markierung platziert werden, wie es weiter heißt.

Die Standalone-Lösung ist mit Außenmaßen von 600 x 700 x 1685 Millimetern etwa so groß wie eine Kühl-Gefrier-Kombination und lässt sich daher bequem auch in Produktionsumfeldern mit knappem Platzangebot aufstellen. Zum schnellen Ortswechsel innerhalb Ihrer Produktion verfügt der Lightworx über Lenkrollen. Zur Kennzeichnung größerer Bauteile lassen sich die Seitentüren öffnen.

Der Lightworx entspricht serienmäßig der Laserschutzklasse I. Daher wird während der Laserkennzeichnung kein zusätzlicher Augenschutz benötigt. Zudem verfügt das System über eine Absaugung, die die Linse vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit und das weitere Produktionsumfeld vor Emissionen schützt.

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