Gerade im Mittelstand sehen beide Partner in den nächsten Jahren ein enorm hohes Potenzial, um Fertigungsprozesse zu automatisieren und vorhandene Strukturen einer digital modernen Fertigung anzupassen.
Das Cobot-Welding-Package für das MIG/MAG-Schweißen von Lorch habe sich am Markt etabliert. Grund genug, meint der Hersteller, das gleiche jetzt für das WIG-Schweißen ins Leben zu rufen.
Seit drei Jahren arbeitet Lorch Schweißtechnik mit Solidworks Electrical. Man hat auch die Entwicklung und Konstruktion entsprechend umstellen müssen. Trotz allem: Es geht nicht mehr ohne!
Lorch hat jetzt Connect auf den Markt gebracht. Mit dieser Lösung ist es Unternehmen möglich, die Produktivität und Vorgänge einer Schweißfertigung nachvollziehbar zu machen. Schwerpunkte der Leistungskennzahlen (KPIs) und Funktionen von Lorch Connect liegen hierbei auf den Schweißzeiten, den entstehenden Kosten einer Schweißnaht und in der Dokumentation der relevanten Parameter.
Lorch hat jetzt neuartige Fülldrahtpakete geschnürt, wie es heißt. Sie sollen das Schweißen beschleunigen und einigen Vorbereitungsaufwand beseitigen. Rund 30 % schnellere Schweißzeiten winken dem Anwender, heißt es.
Mit den modernen Speed-Schweißprozessen von Lorch wird heute schon der Entstehung von Schweißrauch deutlich entgegengewirkt. Besonders effektiv arbeitet eine neue Generation von Rauchabsaugbrennern.
Lorch Schweißtechnik erweitert am Firmensitz in Auenwald ihre Betriebskapazitäten. Mit einem offiziellen Spatenstich im Beisein des Bürgermeisters von Auenwald, Karl Ostfalk, wurde vor kurzem der Bau einer neuen Halle begonnen. Ziel ist, sowohl die Logistikprozesse des Unternehmens zu optimieren als auch eine direktere Anbindung an das erst kürzlich bezogene und nebenan gelegene Servicezentrum zu gewährleisten.
Neue Schlüsseltechnologie bringt viele Vorteile – Lorch macht den Cobot zum neuen Schweißer im Team. Mit dem Cobot Welding Package können Schweißvorgänge schnell und effektiv automatisiert werden.