Germany – The benefits of automation are no longer limited to the production machining market. Working closely with third-party suppliers, such as Erowa,
Der Maschinenhersteller Makino und der Messtechnik-Experte Alicona zeigen auf der AMB, wie präzise das Mikrobearbeitungszentrum iQ300 arbeitet. Hochauflösende 3D-Oberflächenmesstechnik von Alicona sichert bei Makino jetzt die Qualität und optimiert die Bearbeitungsprozesse.
The die and mould sector has progressed by leaps and bounds since the turn of the millennium. The factors behind the advances are diverse, but their effects have changed shops around the world, from the biggest OEMs to the smallest family companies.
Schneller, präziser, effektiver – mit den Ansprüchen an die Werkzeugmaschinen wachsen auch die Ansprüche an die Bediener. Durch ein zielgerichtetes Design kann dieser Komplexität entgegengewirkt und eine Überforderung des Bedieners verhindert werden. Dies kommt schließlich auch der Bearbeitungszeit zugute.
Mit dem Vertikalbearbeitungszentrum F8/F9 lassen sich laut Makino Schmiedegesenke, Spritzgussformen und Stanzwerkzeuge effizient fertigen. Für das Zerspanen hochvergüteter Stähle liefert eine Spindel mit 10.000 min-1 die notwendige Kraft und Steifigkeit.
Der japanische Maschinenbauer Makino hatte wieder zu seiner Hausmesse Maitec eingeladen. Auf der diesjährigen Veranstaltung zeigte das Unternehmen die jüngsten Entwicklungen in Sachen Fräs- und Erodiermaschinen. Die Maitec 2012 diente auch als Präsentationsplattform für namhafte Partnerunternehmen, deren Know-how die Effizienz der Makino-Anlagen weiter erhöhen soll.
Mit neuen Fräs- und Erodiermaschinen kommt Makino zur AMB 2010 nach Stuttgart. Außerdem informiert der japanische Werkzeugmaschinenhersteller in einem Seminar über den neuesten Stand der Titanbearbeitung.
Bei der Bearbeitung von Hartmetall für Präzisionsprägewerkzeuge ist hohe Oberflächengüte Trumpf. Dafür hat Makino die Drahterodiermaschinen UPV-3 und UPV-5 entwickelt, die feinste Oberflächengüten erzeugen bei praktikablen Bearbeitungsgeschwindigkeiten in einem Dielektrikum auf Ölbasis.
Um von der zunehmenden Nachfrage nach leistungsfähigen Werkzeugmaschinen profitieren zu können, setzt Makino auf neue Produkte und auf Investitionen in die Infrastruktur. „Wir haben das zurückliegende Jahr genutzt und sowohl in die Entwicklung neuer Maschinen als auch in den Ausbau unserer Infrastruktur kräftig investiert“, erläuterte Dr. P. Anders Ingemarsson, Präsident und CEO Makino Europe.