Produktion heute Reibungsfreier Materialfluss vom Lager bis zur Säge und weiter

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Ein automatisierter Workflow vom Lager bis zum gesägten und versandfertig vorkonfektionierten Werkstück geht. Denn das österreichische Stahlhandelsunternehmen EHG setzt erneut auf Kasto-Know-how.

Das österreichische Stahlhandelsunternehmen EHG setzt an seinem Standort Dornbirn erneut auf Kasto. Diesmal auf zwei vollautomatische Sägezellen, die es erlauben, vollautomatisch auch kleinere Losgrößen wirtschaftlich vom Lager bis zum Versand abzuarbeiten.
Das österreichische Stahlhandelsunternehmen EHG setzt an seinem Standort Dornbirn erneut auf Kasto. Diesmal auf zwei vollautomatische Sägezellen, die es erlauben, vollautomatisch auch kleinere Losgrößen wirtschaftlich vom Lager bis zum Versand abzuarbeiten.
(Bild: Kasto)

Im Jahre 1963 gegründet, ist EHG heute ein international aktiver, unabhängiger Vollanbieter für Industrie, Gewerbe, Handwerk und Handel. Das Sortiment umfasst in einem Gesamtlager mit einer Kapazität von rund 45.000 Tonnen und mehr als 15.000 Artikel in über 140 Qualitäten und unzähligen Abmessungen aus Stahl und anderen Metallen. Ausschlaggebend für den Erfolg des Geschäftsmodells von EHG seien effiziente und reibungslose Anarbeitungs- und Logistikprozesse. Pro Jahr arbeitet man dabei etwa 620.000 Auftragspositionen ab. Und das betreffe hauptsächlich kleine Losgrößen von unter zehn Stück. Damit man dabei wirtschaftlich bleibt, hat man sich für mehr Automatisierung entschieden. Und Kasto, ein deutscher Lager- und Sägetechnikspezialist aus Achern, installierte bei EHG in Dornbirn in Österreich zwei autonome Sägezellen, in denen von der Materialzufuhr bis zum Behälter- und Palettenhandling alle Komponenten in ein smartes Komplettsystem integriert sind.

Autonome Sägezentren ersparen mühsame Arbeiten

Der Standort Dornbirn verfügt unter anderem über acht vollautomatische Hochregallager, 40 Band- und Kreissägeautomaten und zwei autonome Sägezentren. Diese Ausstattung mache EHG zum modernsten Säge- und Schneidezentrum Europas.

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Sowohl bei der Lager- als auch bei der Sägetechnik vertraut man seit vielen Jahren auf die Produkte Kasto. Zum Beispiel hat EHG allein vier Wabenlager vom Typ Unicompact für die Aufbewahrung von Stäben, Rohren und Profilen im Haus, sowie ein weiteres für die Blechlagerung. Darüber hinaus sind insgesamt 27 Kasto-Sägeautomaten im Einsatz, deren Typenspektrum sich von der kompakten und flexiblen Produktionskreissäge bis zur schweren Block- und Plattenbandsäge erstreckt. Für sämtliche Materialien und Abmessungen stehe also die richtige Sägeanlage parat.

Besonders stolz ist man auf die beiden vollautomatischen Sägezentren, in denen von der Zufuhr des eingelagerten Rohmaterials bis zum Sortieren und Abstapeln der gesägten Abschnitte alle Arbeitsschritte komplett ohne menschliches Zutun ablaufen. Damit bearbeiten die Dornbirner vor allem häufig verwendete Werkstoffe in kleinen Losgrößen, heißt es. Der große Vorteil daran sei der schnelle Materialwechsel. Die Sägen sind dazu direkt an eines der Hochregallager angebunden und werden von dessen Regalbediengerät (RBG) selbstständig mit dem benötigten Langgut versorgt – vollautomatisch. Das erspart den Mitarbeitern die mühsame Arbeit, um die größtenteils sehr schweren und bis zu sechs Meter langen Stahlkomponenten manuell der Maschine zuzuführen.

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