Gut drei Jahren dümpelte die deutsche Rohstahlherstellung mehr oder weniger vor sich hin. Jetzt geht es offensichtlich wieder vorwärts.
Die Rohstahlproduktion in Deutschland erholt sich nach drei Jahren Flaute endlich wieder. Im nebenstehenden Artikel ein paar Zahlen zu dieser positiven Nachricht.
(Bild: Thyssenkrupp)
Die Rohstahlproduktion in Deutschland ist 2021 erstmals seit drei Jahren wieder gestiegen. Und das trotz der Hemmnisse aufgrund der Corona-Pandemie. Die Menge des produzierten Rohstahls ist demnach um 12 Prozent auf 40,1 Millionen Tonnen gestiegen, berichtete die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Montag. Dieser Anstieg konnte jedoch die Verluste in den Jahren 2018 bis 2020 nicht ausgleichen, merken die Spezialisten an. Und insgesamt lag die Erzeugung von Rohstahl in 2021 noch immer 7 Prozent unter dem Niveau von 2017. Damals wurden in Deutschland 43,3 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt.
Die Rohstahlproduktion in Deutschland ist, wenn man sich die Infos von vor drei Jahren noch einmal anschaut (Nachrichten aus dem Januar 2018) damals bereits um 2 Prozent im Vergleich zum Januar 2017 gefallen. Die aufgrund dessen hergestellte Rohstahlmenge belief sich auf 42,4 Millionen Tonnen und fiel dann stetig weiter – bis heute.
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