Mess- und Fertigungstechnik sind eng miteinander verknüpft. Hochgenaues Fertigen braucht präzise Messtechnik – und immer exaktere Messmethoden ermöglichen wiederum hochpräzise Fertigungsverfahren. Diese Symbiose beflügelt beide Techniken.
Die Division Chassis & Safety von Continental stellt sich neu auf, ebenso wie BMWs Designabteilung. Und der Automobilzulieferer Stabilus hat einen neuen Chef bei ZF gefunden. Ein Überblick.
Die neue Software Marwin-Millimar-Cockpit vereinfacht und beschleunigt nach Angaben von Mahr die Qualitätssicherung in Fertigungsbetrieben. Die gewonnenen Messdaten werden mithilfe der neuen Millimar N 1700 Module an den PC übertragen.
Ein neues Messgerät zum Abtasten von Oberflächen quer zur Bearbeitungsrichtung bringt Mahr auf den Markt. Das handliche Messgerät lässt sich laut Mahr intuitiv über das große beleuchtete Touch-Display einfach wie ein Smartphone bedienen.
Digitale Transformation und Industrie 4.0 stehen auf der EMO Hannover im Mittelpunkt. Das spiegelt auch das Leitthema „Connecting systems for intelligent production“ wider.
Die MWF Roland Friedrich GmbH firmiert in Mahr MWF um. Die Mahr-Gruppe hatte das Unternehmen im Jahr 2015 übernommen. Mit der Umfirmierung holt Mahr seine Tochtergesellschaft noch sichtbarer unter seine Qualitätsmarke, heißt es. Die Lösungen von Mahr MWF sollen zukünftig deutlich internationaler vermarktet werden.
Fertigungsbetriebe verlangen für die Qualitätsprüfung ihrer Werkstücke zunehmend spezifische Lösungen von Messaufgaben. Mahr bietet mit „Engineered Solutions“ weltweit individuell konzipierte Messplätze: Von der einfachen manuell bedienten Lösung bis hin zur automatisierten roboterbeladenen Lösung für die Inline-Messung. Mahr projektiert und vertreibt diese Lösungen in Europa, Amerika und Asien.
Die neue digitale Bügelmessschraube Micromar 40 EWRi von Mahr soll die Qualitätssicherung in der Produktion vereinfachen und beschleunigen. Dabei bietet sie laut Mahr weltweit einmalige Funktionen: 10 mm große Ziffern sorgen für ermüdungsfreies Ablesen der Messwerte und die Toleranz- und Warngrenzen-Anzeigen erhöhen die Prozesssicherheit.
CNC-Messplätze mit Roboter-Unterstützung von Mahr zur Kontur- und Rauheitsmessung sind ein Bestandteil der vernetzten Fabrik der Industrie 4.0. Roboter be- und entladen diese Messplätze mit Werkstücken. Diese werden laut Mahr automatisch erkannt und markiert und nach vorprogrammierten Messprogrammen selbstständig vom Messgerät gemessen.