Die Redaktion der Konstruktionspraxis hat zum Jahresende noch einmal die meist gelesenen Beiträge des Jahres aus der Rubrik Formgebung für Sie zusammengestellt.
Excalibur besteht aus einem Material mit legendärem Ruf: Damaszener Stahl. Wie sich ein ähnlich harter und zugleich zäher Verbundwerkstoff ohne Schmiedekunst und Ofen per 3D-Druck herstellen lässt, untersuchten das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik (ILT) und das Max-Planck-Institut für Eisenforschung (MPIE) mit Erfolg.
Ein Schwert aus Damaszener Stahl ist hart und zäh gleichzeitig, denn es besteht aus unterschiedlichen Eisenschichten. Ein Team des Max-Planck-Instituts und des Fraunhofer ILT haben diese Eigenschaften auf den 3D-Druck übertragen. Damit ist es möglich die Härte des Stahls mit jeder Lage gezielt einzustellen.
Scientists from the Max-Planck-Institut für Eisenforschung, the Helmholtz Institute Erlangen-Nürnberg for Renewable Energies, the Friedrich-Alexander University Erlangen-Nürnberg and Ruhr-Universität Bochum found out that the topmost atomic layers of electrocatalysts contain chemical species, which determine their efficiency and reveal how they can be influenced to speed-up water splitting.
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung (MPIE) in Düsseldorf haben in einer Titanlegierung einen neuen Phasenübergang beobachtet. Dieser könnte erklären, warum es Metalle gibt, die sich wie ein Kaugummi verbiegen lassen.
Dr. Christoph Kirchlechner, Leiter der Gruppe „Nano-/Mikromechanik von Materialien“ am Max-Planck-Institut für Eisenforschung (MPIE) in Düsseldorf, wird mit dem wichtigsten deutschen Nachwuchspreis, dem Heinz-Maier-Leibnitz-Preis 2017 der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet.
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung präsentieren einen neuartigen metallischen Werkstoff, der gleichzeitig sehr fest und trotzdem gut formbar ist. Bislang ließ sich die eine Materialeigenschaft nur auf Kosten der anderen verbessern.
Eisen fressende Bakterien sind für Öl- und Gasleitungen im Meer ein echtes Problem. Ein Wissenschaftler am Düsseldorfer Max-Planck-Institut für Eisenforschung zeigt nun Wege auf, die Biokorrosion zu vermeiden. Gleichzeitig kann man das Verhalten der Bakterien nutzen, um Verfahren zur Energieumwandlung zu entwickeln.
Eisen fressende Bakterien sind für Öl- und Gasleitungen im Meer ein echtes Problem. Ein Wissenschaftler am Düsseldorfer Max-Planck-Institut für Eisenforschung zeigt nun Wege auf, die Biokorrosion zu vermeiden. Gleichzeitig kann man das Verhalten der Bakterien nutzen, um Verfahren zur Energieumwandlung zu entwickeln.
Prof. Jochen M. Schneider, Inhaber des Lehrstuhls für Werkstoffchemie der RWTH Aachen, ist zum Max-Planck-Fellow am Max-Planck-Institut für Eisenforschung (MPIE) in Düsseldorf berufen worden. Der Wissenschaftler leitet seit Oktober eine Arbeitsgruppe zum Thema Self Reporting Materials („kommunizierende“ Materialien).