Salvagnini Abkanten 4.0
Salvagnini hat auf der Blechexpo smarte Lösungen für die Abkantung 4.0 vorgestellt.
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Die Biegezentren von Salvagnini verkörpern das gesamte Potenzial der „Abkantung 4.0“: keine „einfachen“ Maschinen mehr, sondern Prozesslösungen, die gemäß den Kundenbedürfnissen maßgeschneidert erstellt werden, wie das italienische Unternehmen mitteilt.
Die Entwicklung des Biegezentrums ist eine Erfolgsgeschichte, die vor genau 40 Jahren mit der Vorstellung des ersten Prototyps der P4 begann und bis heute andauert: Salvagnini ist nach eigenen Angaben heute ein maßgeblicher Vertreter der sogenannten „Abkantung 4.0“, eines neuartigen flexiblen Prozesses, dessen Anwendungsgrenzen sich in Sektoren und Bereiche ausbreiten, die bisher als wenig geeignet für Biegezentren galten.
Bis zu einer Länge von 2180 mm abkanten
Auf der Blechexpo hat das Unternehmen nun das Kompakt-Biegezentrum P2L-2120 vorgestellt. Es kann bis zu einer Länge von 2180 mm sowie einer Höhe von 203 mm abkanten, wie es in einer Mitteilung heißt.
Die neue P2lean-2120 verkörpere auf natürliche Weise die fortschrittlichste Biegetechnologie. Sie verfügt über den automatischen ABA-Niederhalter und die negativen CLA/N-Hilfsbiegewangen, die die Bearbeitung von Kits sowie in Serie von verschiedenen Teilen mit Setups in Echtzeit, also ohne Aufrüstungszeiten, ermöglichen, heißt es weiter.
Wie alle Biegezentren der Salvagnini-Produktpalette setzt die P2lean-2120 die adaptive MAC-2.0-Technologie ein, die sie unabhängig von der Qualität des zu bearbeitenden Materials mache: Das Biegezentrum erkennt laut Hersteller in Nebenzeit eventuelle Änderungen des sich in Bearbeitung befindenden Materials, die nach Überschreiten eines akzeptablen Toleranzwertes durch die Anpassung der Biegewangenbewegungen automatisch kompensiert werden, wie es heißt.
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