Lohnfertigung Wirtschaftliche Blechbearbeitung dank größerer Fertigungstiefe
Die Mirap AG hat sich der modernen Blechbearbeitung als Firmenzusatz verpflichtet. So investiert sie jährlich große Summen in neuste Technologien, welche die Prozesskette Blech kontinuierlich verbessern. Dank der neu gebauten Schlosserei und Montage wird das Angebot des Blechverarbeiters qualitativ nicht nur besser, sondern auch wirtschaftlicher.
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Die Mirap AG hat Ihre Halle 2 aufgestockt. Mit dieser Investition hat das Unternehmen seine Schlosserei und Montage einerseits vergrößert und andererseits modernisiert. Die zusätzlichen 750 m² wurden dringend gebraucht, schon länger litten die beiden Abteilungen unter akutem Platzmangel. Die neu ausgelegte Baugruppenmontage mit Zubehör erlaubt es beispielsweise, Elektro-Baugruppen komplett zu montieren. Die Kunden liefern dann die extern hergestellten Elektro-Teile termingerecht zu.
Dank der vergrößerten Produktionsfläche können mehr Teile intern hergestellt werden, wodurch die Kunden vollumfänglich und damit auch schneller bedient werden können. Eine Folge des währungsbedingten Preisdrucks.
Von der Konstruktion bis zur Komplettmontage
Das Verschweißen von komplexen Baugruppen aus Aluminium und Chromstahl gehört zu dem Kernkompetenzen der Mirap AG. Mit langjährigem Know-How, Erfahrung und Hightech-Anlagen fertigt das in Jona ansässige Unternehmen hochpräzise und kundenspezifische Baugruppen, Komponenten und Schweißkonstruktionen aus rostfreiem Edelstahl. Dies sind Laser-, Stanz- und Abkantteile, per Laser bearbeitete Rohre, Maschinenverschalungen, funktionsgerechte Gehäuse. Geliefert wird an den Maschinen-, Anlagen- und Stahlbau sowie die Pharmaindustrie.
Der moderne Anlagenpark wird nun ergänzt durch eine neue Fräsmaschine mit Nullpunktsystem, ausgerüstet mit Hightech-Spannmittel und Vakuumtisch. Künftig wird auch ein Schweißroboter, eine Abkantpresse und eine Maschine zum Glasperlstrahlen den Maschinenpark ergänzen.
Modern, wirtschaftlich und flexibel
Fabian Wille, Geschäftsführer der Mirap AG, sagt: „Die kapitalintensiven Anlagen werden dreischichtig betrieben, was die Produktionskosten für unsere Kunden senkt.“ Dank der prozesstechnischen Flexibilität befindet sich die Mirap AG in der Lage, ebenso kleine Losgrößen und Prototypen sowie kostenoptimierte Rahmenabruf- und Serienaufträge auszuführen. Die über 185 möglichen Arbeitsgänge geben einen Hinweis auf die Vielfalt der Bearbeitungstechniken der 45 Mitarbeiter beschäftigenden Firma. Das werkstatt-taugliche PPS/ERP-System sichert die Übersicht über mehr als 7000 Einzelaufträge, welche die Fertigung nahe dem Zürichseeufer jährlich durchlaufen. „Da die Konkurrenz sehr groß ist, müssen wir auch bei den Abläufen und dem Materialfluss auf dem neusten Stand bleiben“, resümiert Wille.
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