Blechexpo 2015 Blechstarkes Schall-Messe-Duo schlägt alle Rekorde

Autor / Redakteur: Frauke Finus und Peter Königsreuther / Peter Königsreuther

Was sich während der letzten Monate ankündigte, ist nun Gewissheit: Das Fachmessen- und Prozessketten-Duo Blechexpo und Schweisstec sprengte zum Ende der Session 2015 alle Zielvorgaben und schreibt damit seine Erfolgsstory fort!

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Guter Anfang: Gleich im Eingangsbereich zur Blechexpo 2015 lächelten einen die Mädels an. Da kommt der Schweißer ins Schwitzen...
Guter Anfang: Gleich im Eingangsbereich zur Blechexpo 2015 lächelten einen die Mädels an. Da kommt der Schweißer ins Schwitzen...
(Bild: Königsreuther)

Bei wirtschaftlich zwar guten jedoch politisch eher schwierigen Rahmenbedingungen fanden vom 03. bis 06. November 2015 in der Landesmesse Stuttgart die beiden komplementären Fachveranstaltungen 12. Blechexpo – Internationale Fachmesse für Blechbearbeitung und

5. Schweisstec – Internationale Fachmesse für Fügetechnologie statt. Mit zusammen 1.234 Ausstellern aus 36 Ländern sowie einer Brutto-Ausstellungsfläche von 90.000 m² und schließlich 38.136 Fachbesuchern aus 110 Nationen meldet der private Messeveranstalter und Marktentwickler P. E. Schall GmbH & Co. KG rundum Rekordzahlen, die auch ein stetiges Wachstum widerspiegeln!

Organisch-qualitatives Wachstum

Die Messemacher der Schall GmbH berichten: Die Anzahl Aussteller aus dem In- und Ausland stieg um 7 %; Die Zunahme der Brutto-Ausstellungsfläche verzeichnet ein Plus von 6 %; Das Wachstum des Fachbesucheraufkommens legte um 14 % zu. Damit seien aber nicht nur erneut Zuwachsraten auf allen Ebenen zu verzeichnen – denn das imposante und in dieser Höhe kaum erwartete Gesamtergebnis sei vor allem durch organische sowie qualitative Zuwächse gekennzeichnet. Das sehen auch zahlreiche Hersteller und Anbieter, die an der Blechexpo respektive der Schweisstec zum wiederholten oder zum ersten Mal teilgenommen haben, genauso und sprechen unisono von einem sehr guten Messeerfolg hinsichtlich Besucheraufkommen sowie Qualität der Anfragen und vor allen Dingen der Entscheidungsbefugnis, betont Schall.

Des Weiteren konnten viele der Alt- und Neuaussteller von überdurchschnittlich hohen Direktaufträgen an Alt- und Neukunden berichten, sodass mehr als nur einige mit vollen Auftragsbüchern dem Jahresende sowie dem neuen Jahr entgegensehen, heißt es weiter.

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