An seinem Standort in Villingen-Schwenningen investiert das Thüringer Unternehmen Jenoptik in Entwicklungs-, Produktions- und Büroflächen für 220 Mitarbeiter. Hier sollen ab 2020 Mitarbeiter der Messtechnik für globale Automotive und Industriekunden arbeiten.
Jenoptik hat einen Großauftrag von deutschen Automobilherstellern für 3D-Laseranlagen erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rund zehn Millionen Euro.
Auf der K-Messe präsentiert Jenoptik neue Maschinenkonzepte für die Automobilindustrie. Außerdem stellt der Ausrüster ein neues Verfahren zur Perforation von Materialien vor.
Auf der K, der international größten Messe für die Polymerbranche, präsentiert Jenoptik vom 19. bis 26. Oktober 2016 in Halle 11, am Stand C45 neue Maschinenkonzepte mit einem klarem Fokus auf die Automobilindustrie, wie es heißt.
Jenoptik stellt auf der ACHEMA das Verfahren für die Herstellung individueller Katalysatormaterialien auf Basis von Mischmetalloxiden vor. Die Methode wurde in enger Zusammenarbeit mit der Universität Jena entwickelt.
Die Jenoptik-Sparte Laser & Materialbearbeitung zeigt die neue QCW-Stack-Generation auf der Weltleitmesse für die Laser- und Photonik-Industrie vom 22. bis 25. Juni.
Jenoptik wird mit dem Vision Award 2013 für ihre überzeugende Entwicklungsleistung bei der 3D-Lasermetallbearbeitung ausgezeichnet. Premiert wurde die Jenoptik-Votan BIM, eine Laseranlage, die nach Meinung der Jury das größte Zukunftspotenzial für das 3D-Schneiden komplexer Teile birgt.
Nach dem erfolgreichen Auftritt letztes Jahr in Hannover wird die Jenoptik-Sparte Laser & Materialbearbeitung auch 2011 gemeinsam mit drei Unternehmen der Messer-Gruppe auf der Blechexpo in Stuttgart auftreten und ihre neuen Produkte präsentieren. Getreu dem Motto „Kompetenz, die verbindet“ teilen sich Jenoptik und drei Unternehmen der Messer-Gruppe ein gemeinsames Standareal. Das Produktspektrum der Unternehmen ergänzt sich optimal.
Bei einer Laserschneidanlage ist es gelungen, die Vorteile eines stationären Lasers und eines frei beweglichen Roboterarms zu kombinieren. Möglich wurde dies durch eine vollständige Integration der Laserstrahlführung in den Roboterarm. Die kompakte Anlage benötigt eine Stellfläche von nur 12 m² und kann bei einem Produktionsstättenwechsel beliebig versetzt werden.