Maschinen- und Anlagenbau mau Deutscher Maschinen- und Anlagenbau läuft zäh an

Quelle: Pressemitteilung des VDMA Lesedauer: 1 min

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Der VDMA muss mit Blick auf die Orderbücher der Maschinen- und Anlagenbaubranche leider über einen recht schwachen Start ins Frühjahr 2023 informieren.

Der VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann zur Maschinen- und Anlagenbauentwicklung im Frühjahr 2023: „Allgemein startete die Maschinenbaubranche recht schwach in diesem Jahr.“ Hier ein paar Details mehr, über diesen nicht erbaulichen Trend.
Der VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann zur Maschinen- und Anlagenbauentwicklung im Frühjahr 2023: „Allgemein startete die Maschinenbaubranche recht schwach in diesem Jahr.“ Hier ein paar Details mehr, über diesen nicht erbaulichen Trend.
(Bild: VDMA)

Nachdem der März 2023 mit einem Minus in Höhe von nur 6 Prozent dennoch einen kleinen Lichtblick gebracht hatte, gingen die Bestellungen im April leider wieder deutlich zurück – und zwar um real 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie der VDMA analysiert hat. Dabei sanken die Bestellungen aus dem Inland um 15 Prozent. Die Auslandsorders schrumpften um 23 Prozent (Euroländer: - 21 Prozent, Nicht-Euro-Länder: - 24 Prozent). „Dieses Monatsergebnis spiegelt die zuletzt schlechter gewordene Stimmung in der Wirtschaft wider“, kommentiert der VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann.

Weltwirtschaftliche Belastungen bremsen Investitionsbereitschaft

Nach wie vor seien die weltwirtschaftlichen Belastungen so groß, dass eine Besserung im Bestelleingang noch nicht zu erwarten sei. Im weniger schwankungsanfälligen 3-Monats-Zeitraum, gerechnet von Februar bis April 2023, sanken die Bestellungen um real 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr in diesem Zeitraum. Das trifft sowohl für das Inland als auch das Ausland zu. Aus den Euroländern kamen 15 Prozent weniger Orders, das Minus aus den Nicht-Euro-Ländern betrug 13 Prozent.

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