Beim kriselnden Kreuzfahrtschiff-Bauer Meyer-Werft bleiben bis Ende 2023 alle Arbeitsplätze erhalten, wie jetzt bekanntgegeben wurde. Lesen Sie mehr dazu.
Handbreit Wasser unterm Kiel! Die Meyer-Werft kann Erfreuliches berichten. Nämlich, dass sie bis Ende 2023 keine Arbeitsplätze abbauen wird.
(Bild: Meyer-Werft )
Geschäftsführung, Betriebsrat und Gewerkschaften in Papenburg an der Ems haben sich mit Blick auf die Lage der Meyer-Werft jetzt darauf verständigt, den geplanten Jobabbau für anderthalb Jahre auszusetzen. Die Werftspitze und der Betriebsrat bestätigten Ende letzter Woche einen entsprechenden Bericht der Rheiderland Zeitung. Der Betriebsrat freut über das, wie es wörtlich heißt, tolle Ergebnis und die Sicherheit, die die Belegschaft so erhält.
Wegen des Stillstands der Kreuzfahrtbranche aufgrund der Coronabeschränkungen bekam Deutschlands größter Schiffbaubetrieb keine neuen Aufträge. Und die vorhandenen Aufträge wurden über mehrere Jahre gestreckt. Nach heftigem Streit vereinbarten Werft und Arbeitnehmer vergangenes Jahr, rund 450 Arbeitsplätze abzubauen. Das beträfe 350 bei der Werft selbst und 100 bei der Dienstleistungstochter EMS. Auf der Werft sind seitdem 120 Mitarbeiter ausgeschieden. Bei EMS hätte der Abbau erst Ende 2022 beginnen sollen. Zunächst, sagte ein Unternehmenssprecher ist das Ganze aufgeschoben. Vielleicht auch aufgehoben, so die Hoffnung, wenn die wirtschaftliche Lage das zulassen sollte. Am Standort Papenburg sind derzeit noch etwa 3.800 Mitarbeiter beschäftigt. Hier übrigens ein Bericht über weitere krisengebeutelte Schiffbauer.
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