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Presshärten Gedia setzt auf Presshärteanlagen von AP&T
Als Reaktion auf die steigende Nachfrage nach Strukturbauteilen mit geringem Gewicht und besserem Aufprallschutz hat sich die Gedia Automotive Group, Attendorn, dafür entschieden, in Presshärteanlagen von AP&T zu investieren.
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Der schwedische Pressenbauer AP&T hat laut eigener Mitteilung bisher drei Presshärteanlagen in Gedias Werken in Deutschland und Polen installiert. Diese Anlagen sind unter anderem mit der neuen Generation des Presshärteofens Multilayer Furnace (MLF) und dem Presshärtewerkzeug von AP&T ausgestattet. Sie verfügen außerdem über ein System auf Sensorbasis, mit dem man den Erhitzungs- und Abkühlungsprozess regeln kann. Das ist entscheidend dafür, dass jedes Bauteil die gewünschten Eigenschaften und die angestrebte Qualität erhält. Dank der Prozessüberwachung kann man die Qualitätsanforderungen der Automobilhersteller erfüllen und unter anderem auch dem Standard CQI-9 entsprechen.
Bei Gedia haben die hohe Flexibilität und Skalierbarkeit einen hohen Stellenwert. Die Presshärteanlagen mit dem MLF ermöglichen die Optimierung der Kapazitätsauslastung, wie es in der Mitteilung heißt. Bei steigenden Produktionszahlen kann man mehrere Fächer verwenden. Bei sinkenden Produktionszahlen kann man die Erhitzung auf weniger Fächer begrenzen und so Energie sparen.
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