Wie das Ifo-Institut aus München jetzt mitteilt, scheinen die größten Probleme mit der Materialversorgung in Deutschland überwunden zu sein.
In Richtung Vorkrisenniveau. Wie das Ifo-Institut jetzt herausgefunden hat, lässt der Materialmangel in den deutschen Industriesektoren weitgehend nach. Erfahren Sie hier, welchen Branchen es jetzt wieder gut geht.
(Bild: nikkytok - stock.adobe.com)
Die Materialengpässe in der deutschen Industrie sind weiter auf dem Rückzug. Im August berichteten nur noch 24,4 Prozent der vom Münchener Ifo-Institut befragten Unternehmen von Problemen, wie die Wirtschaftsforscher jetzt berichten. Das sind 5,1 Prozentpunkte weniger als noch im Juli 2023. Außerdem lag der Wert erstmals seit gut zwei Jahren in jeder einzelnen Branche unter 50 Prozent, wie es weiter heißt. Die Entwicklung bewege sich folglich immer mehr in Richtung Vorkrisenniveau. Doch das heißt nicht, dass die Unternehmen keine Probleme hätten. Denn diese würden sich nun von der Angebots- auf die Nachfrageseite verschieben.
Metallerzeugern und -bearbeitern geht es mit am besten
Noch am verbreitetsten ist der Mangel in der Autoindustrie mit gut 49 Prozent der befragten Unternehmen. Dann folgt der Maschinenbau mit 40 Prozent des Anteils jener, die noch klagen, so das Ifo-Institut. Bei Datenverarbeitungsgeräten sind es 39 Prozent und bei elektrischen Ausrüstungen 31 Prozent. Die niedrigsten Werte stellte man im Papiergewerbe mit 2 Prozent fest sowie in puncto Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (drei Prozent). Auch die Metallerzeuger und -bearbeiter berichten nur noch zu vier Prozent von Problemen. Die Chemische Industrie ist mit gut 7 Prozent auch nur noch leicht betroffen, heißt es abschließend.
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