Lorch Schweißtechnik WIG-Schweißen mit Hochfrequenzzündung am Akku
Lorch Schweißtechnik bringt den tragbaren WIG-Schweißinverter Micor TIG 200 auf den Markt. Er ist mit einer Hochfrequenzzündung am Akku ausgestattet.
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Der erste WIG-Inverter, der am Akku betrieben werden kann und trotzdem eine Hochfrequenzzündung aufweist, eröffnet WIG-Schweißern neue Optionen, wie es in einer Unternehmensmitteilung von Lorch Schweißtechnik heißt. „Wir sind komplett begeistert von der Micor TIG. Endlich haben wir die Freiheit, die wir für unsere Schweißaufgaben brauchen“, lautet das Fazit von Johannes Scheier, Geschäftsführer und Schweißer bei Metallbau Johannes Scheier, der das mobile Schweißgerät auf Baustellen in Kombination mit dem Akkupack nutzt. Dank der integrierten All-in Technologie lässt sich der Schweißinverter an das 230-V-Stromnetz, einen Generator oder auch an den Lorch Akkupack MobilePower anschließen. Vor allem im Freien entfällt dadurch lästiges Kabelschleppen, die zeitraubende Suche nach einem Netzanschluss und das Gedränge am Baustellen-Stromkasten, wie es weiter heißt.
Als Novum kombiniert die Micor TIG Akku-Schweißen mit der berührungslosen HF-Zündung. Das schont die Wolfram-Elektrode und bannt die Gefahr von Wolframeinschlüssen, wie es heißt. Mit einem Gewicht von l 6,8 kg erfüllt der mobile WIG-Inverter ein weiteres Praxiskriterium. „Die Micor TIG ist klein, leicht und handlich”, bestätigt Volker Busch von den Stadtwerken Riesa. „Mit diesen Eigenschaften eignet sie sich optimal für unsere Einsätze vor Ort, bei denen wir das Schweißgerät oft über Treppen in Wohnetagen oder Kellerräume tragen müssen.” Dabei gibt es keine Abstriche an der Robustheit im harten Einsatz: Dank speziellem Crash-Schutz liegt die garantierte Sturzsicherheit mit 80 cm deutlich über den 25 cm der Norm, wie es weiter heißt.
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Lorch Schweißtechnik
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