Der Automobilbau sucht auch nach alternativen Werkstoffen
Im Automobilbau wird der Trend zu nicht metallischen, kunststoffbasierten Werkstoffen weiter voranschreiten. Die Hauptrichtung liegt bei CFK und GFK, parallel wird an Lösungen mit Textileinlagen geforscht. Biofasern und papiertechnische Produkte werden ebenfalls untersucht, müssen aber sicherlich noch als Exoten betrachtet werden. Große Fragen neben der wirtschaftlichen Herstellung, Reparatur und Entsorgung bestehen in den Fragestellungen der Fügbarkeit, der Korrosion sowie der Delamination durch Fügeoperationen und Bauteilbeanspruchungen.
Neben den neuen Einzelwerkstoffen werden intensiv alle möglichen Kombinationen untersucht und weiterentwickelt. Tailored Blanks, Patchwork auch mit Innenhochdruckumformung sowie Sandwichbleche sind interessante Wege zu neuen Bauteilen mit niedrigem Gewicht. Neu ist hinsichtlich der Produktionsverfahren, dass gegenüber der traditionellen Verarbeitung von Blechen mit vorgegebenen Eigenschaften vom Coil heute mit den neuen Methoden der Warm-umformung mit vielfältigsten Erwärmungskonzepten, von der Ofenerwärmung bis zu lokalen Lösungen wie Lasereinsatz, Endgüten und insbesondere gradiente Werkstoffeigenschaften gezielt im Herstellprozess eingestellt werden können. Insbesondere für die mechanische Fügbarkeit ist eine örtliche Teilenthärtung dringend erwünscht.
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