Stefanie Michel ♥ blechnet

Stefanie Michel

Fachredakteurin
MM MaschinenMarkt

Fachjournalistin beim MM Maschinenmarkt für das Fachgebiet Konstruktion. Die Schwerpunktthemen sind: elektrische, mechanische und fluidtechnische Antriebe, Konstruktionselemente, Konstruktionssoftware (CAD/CAM/PLM, Simulation) und Digitalisierung in der Produktentwicklung .

Artikel des Autors

Ob Bergbau, Stahlerzeugung oder Papierherstellung: in bestimmten Industrien müssen Wälzlager widrigen Umgebungsbedingungen standhalten.  (Bild: Pixabay / Anatoliy Stafichuk)
Wälzlager

„Starke“ Lager für harte Einsatzbedingungen

Hohe Temperaturen, Schmutz, Vibrationen, hohe Feuchtigkeit – all das sind Bedingungen, die besondere Wälzlager nötig machen. Dennoch läuft ohne diese Komponenten kaum etwas in der Schwerindustrie – sei es in der Stahlerzeugung oder im Bergbau. Wir haben aktuelle Produkte von fünf Herstellern zusammengetragen.

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Steigt die Anzahl der Elektrofahrzeuge, werden sich auch die Fertigungsverfahren verändern. Für den Maschinenbau bietet sich hier ein Potenzial, auf das er bereits heute reagieren kann. (ZF Friedrichshafen)

Die Elektromobilität als Chance für den Maschinenbau

Elektrische Antriebe in Fahrzeugen werden zunehmen. Wenn traditionelle Antriebsstränge zukünftig an Bedeutung verlieren, gilt das auch für deren Produktionsverfahren und -technik. So sind Maschinenbau und Antriebstechnik-Hersteller gefragt, diese Transformation hin zur Elektromobilität mitzugestalten und neue Wertschöpfungspotenziale zu entwickeln.

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 (Weidmüller)
Predictive Maintenance

Weissagung und Wartung

Die vorausschauende Wartung hat nichts mit Weissagung zu tun. Im Gegenteil: Aufgrund von Erfahrung und per Sensor aufgenommener Daten lassen sich sehr genau Rückschlüsse auf die Lebensdauer von Bauteilen machen. Dies ist ein großer Vorteil für Unternehmen, bei denen eine Unterbrechung des laufenden Betriebes zu hohen Kosten führen würde. Kennt man hingegen die Restlebensdauer eines Bauteils, kann man dies gut geplant an einem Wochenende austauschen. So lassen sich Wartungskosten um 30 % senken und ungeplante Stillstände um 70 %.

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Betriebsratsvorsitzende Steinborn, Dr. Mrosik, Landrat Habermann, Herr Helmrich, Dr. Heuring und Werkleiter Deml (v.l.) eröffnen die „Arena der Digitalisierung“. (Stefanie Michel)
Siemens

Digitalisierung in der Metallbearbeitung live erleben

Am 5. Mai 2017 hat Siemens im Elektromotorenwerk Bad Neustadt die „Arena der Digitalisierung“ eröffnet. Damit soll der Standort zur Vorzeigefabrik für digitale Anwendungen in der Metallbearbeitung werden. Auf über 800 m² erleben Kunden und Partner, wie Digitalisierung in der Metallbearbeitung und Motorenproduktion eingesetzt wird und welche Ergebnisse damit erzielt werden können.

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47185406 (Bild: Bosch Rexroth)
Antriebe

Volle Kraft voraus für die Umformtechnik

In der Umformtechnik sind für die Hauptantriebe von Pressen leistungsstarke Motoren gefragt. Lange waren Hydraulikantriebe das Maß der Dinge, doch heute geht der Trend zu Direktantrieben. Ein Überblick zeigt aktuelle Lösungen und deren Energiesparpotenzial.

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Ralf Dlapal: „Ein System, das bei der Datenübernahme sämtliche Standard- wie auch 3D-Direktschnittstellen unterstützt, ist ein Wettbewerbsvorteil für jede Fertigung.“ (Bild: Trumpf)
CAD/CAM

Blechkonstruktion setzt auf Softwareunterstützung

Eine optimierte Produktion von Blechteilen basiert auf entsprechener Software, die den kompletten Prozess von der Konstruktion über die NC-Programmierung bis hin zu Fertigung unterstützt. Nur dann lässt sich Material effizient ausnutzen, die Kosten einfach kalkulieren und die Maschinen optimal auslasten.

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PTC Creo bietet bereits jetzt durch seine App-Struktur einen logischen Aufbau und einfache Bedienung. Die neue Version soll weitere Verbesserungen bringen. (Inneo)
PTC Creo

Verbesserte Weiterbearbeitung von CAD-Daten aus Fremdsystemen

Vor 3 Jahren hat PTC mit dem auf Apps basierenden 3D-CAD-System Creo ein neues Konzept für die Produktentwicklung vorgestellt. Im Juni 2014 wird nun die 3. Version mit Highlights wie dem Handling von CAD-Modellen aus Fremdsystemen, Erweiterungen für die Konzeptentwicklung oder dem Arbeiten mit Designvarianten sowie vielen weiteren Neuerungen vorgestellt.

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 (Weidmüller)
Predictive Maintenance

Weissagung und Wartung

Die vorausschauende Wartung hat nichts mit Weissagung zu tun. Im Gegenteil: Aufgrund von Erfahrung und per Sensor aufgenommener Daten lassen sich sehr genau Rückschlüsse auf die Lebensdauer von Bauteilen machen. Dies ist ein großer Vorteil für Unternehmen, bei denen eine Unterbrechung des laufenden Betriebes zu hohen Kosten führen würde. Kennt man hingegen die Restlebensdauer eines Bauteils, kann man dies gut geplant an einem Wochenende austauschen. So lassen sich Wartungskosten um 30 % senken und ungeplante Stillstände um 70 %.

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Gefinal bietet einen hochmodernen Maschinenpark zur Blechbearbeitung an, unter anderem CNC-Abkantbänke. (Bild: Solidworks)
CAD

Schneller fertigen mithilfe der Blechfunktionen einer 3D-CAD-Software

Kaum ein Betrieb kommt mehr ohne Computer aus. Ein Stahlbaubetrieb ohne CAD-System gibt sich nach außen nicht sehr innovativ, denn ein 3D-System bietet viele Vorteile, wenn es darum geht, die engen Terminvorstellungen der Kunden einhalten zu können. Blechspezialist Gefinal aus Mainhausen vertraut dabei auf Solidworks und die Verwaltungssoftware Solidworks Enterprise PDM.

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Die Konstruktionssoftware kann online von einem beliebigen Endgerät aus aufgerufen werden – Konstruktionen lassen sich einfach mit Kollegen auf der ganzen Welt teilen. (ronald biallas)
Engineering-Software

Betriebsmittel schnell konstruieren

Unkompliziert mit Aluminiumprofilen Betriebsmittel konstruieren: Das realisiert eine browserbasierte Engineering-Software, mit der sich die Durchlaufzeit für Projekte deutlich verkürzt. Sie sorgt dafür, dass nur passende Komponenten verwendet werden, und erleichtert Dokumentation und Bestellung.

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Leistungsstarkes Verschachteln optimiert die Anordnung der Bauteile auf den Blechen und sorgt für effizienten Materialeinsatz. (Bild: Lantek)
CAD/CAM

Blechkonstruktion setzt auf Softwareunterstützung

Eine optimierte Produktion von Blechteilen basiert auf entsprechener Software, die den kompletten Prozess von der Konstruktion über die NC-Programmierung bis hin zu Fertigung unterstützt. Nur dann lässt sich Material effizient ausnutzen, die Kosten einfach kalkulieren und die Maschinen optimal auslasten.

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Steigt die Anzahl der Elektrofahrzeuge, werden sich auch die Fertigungsverfahren verändern. Für den Maschinenbau bietet sich hier ein Potenzial, auf das er bereits heute reagieren kann. (ZF Friedrichshafen)

Die Elektromobilität als Chance für den Maschinenbau

Elektrische Antriebe in Fahrzeugen werden zunehmen. Wenn traditionelle Antriebsstränge zukünftig an Bedeutung verlieren, gilt das auch für deren Produktionsverfahren und -technik. So sind Maschinenbau und Antriebstechnik-Hersteller gefragt, diese Transformation hin zur Elektromobilität mitzugestalten und neue Wertschöpfungspotenziale zu entwickeln.

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Die Hochleistungslaserschneidanlage Laser-Jet: Komplettsystem zur Laserbearbeitung. Bild: Knuth Werkzeugmaschinen (Archiv: Vogel Business Media)
Laserschneiden

Werkstatt-Laser schneidet Aluminium mit hoher Präzision

Schon im 1-kW-Bereich sind CO2-Laser zum Schneiden von Stählen wirtschaftlich, insbesondere bei niedrig legierten Stählen unter Verwendung von Sauerstoff als Schneidgas. Bei Aluminiumwerkstoffen jedoch muss der starken Reflexion und der hohen Wärmeleitung begegnet werden. Mit dem entsprechenden „Energiemanagement“ sind mit einer Laserschneidanlage saubere Schnitte mit hoher Genauigkeit möglich.

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Hohen Einsparpotenziale versprechen die Fügeprozesse Forcearc und Coldarc: Weniger Zeit für das Schweißen, die Nahtvorbereitung und die Nacharbeit ist nötig sowie weniger Verbrauch von Energie und Zusatzwerkstoffen. (Bild: EWM)
Effiziente Schweißprozesse

Mit nachhaltigem Schweißen Kosten einsparen

Wirtschaftliche Effizienz und Ökologie müssen auch beim Schweißen kein Gegensatz sein. Mit effizienten Fügeverfahren, sparsamen Schweißstromquellen sowie Zubehör, das weitere Einsparmöglichkeiten eröffnet, steht ein komplettes System zum nachhaltigen Schweißen zur Verfügung. Damit lassen sich Zeit, Energieverbrauch, Wartung und Emission senken.

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 (Bild: Mecadat)
CAD/CAM-Software

Stanzwerkzeuge schnell konstruieren und NC-programmieren

Die Aufgabe war, ursprünglich als Kupferdrehteile ausgelegte Steckverbinder für ein Stecker-Kupplungssystem durch Stanzteile zu ersetzen. Das konstruierte 3D-CAD-Modell des Werkzeugs ist auch die Basis der NC-Programmierung. Dank der Interoperabilität der Daten in der CAD/CAM-Software kann durch eine schnelle Konstruktion und Fertigung Zeit eingespart werden.

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Mit der Plasmaschneidanlage 264 Löcher von je 10 mm Durchmesser in 10 mm dicken Baustahl schneiden. Bild: Kjellberg Finsterwalde (Archiv: Vogel Business Media)
Plasmaschneiden

Feine Konturen und kleine Löcher mit hoher Genauigkeit schneiden

Basierend auf seiner Hifocus-Technik hat Kjellberg Finsterwalde das Plasmaschneidverfahren Contour Cut für das Schneiden von Baustahl entwickelt. Daraus resultieren rationelle Schnitte in hoher Qualität ohne Nachbearbeitung. Beim Schneiden von kleinen Innen- und Außenkonturen, schmalen Stegen und anderen feinen Konturen liegen die Winkelabweichungen nach DIN EN ISO 9013 im Bereich 2-4.

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Durch die konforme Berührgeometrie kann das wartungsfreie Gelenklager Radial- und geringe Axiallasten übertragen. (Bild: LFD Wälzlager)
LFD Wälzlager

Dank wartungsfreier Lager immer gut gefedert

Mountainbikes verfügen außer einer gefederten Vordergabel immer häufiger über eine Hinterradfederung. Hier kommen wartungsfreie Gelenklager zum Einsatz. Bei der Mehrgelenker-Hinterbaukonstuktion führen sie in Komination mit Axialnadelkränzen zur gewünschten Steifigkeit bei gleichzeitiger radialer Stoßlastaufnahme.

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